Der 3D-Druck kann die stationäre Versorgung individualisieren – hier ein Modell einer Halsschlagader.

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Blick in die USA

3D-Druck bahnt sich den Weg in die stationäre Versorgung

Das Universitätsklinikum Essen hat sich der Digitalisierung verschrieben: Beim 3D-Mapping zum Beispiel interpretieren die Kardiologen in Essen eine elektrische Landkarte der Herzoberfläche, die dank neuer Technik innerhalb weniger Minuten mehr als 20000 Datenpunkte sammelt.

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„Super-Diagnostics“

Uniklinikum Essen setzt voll auf Künstliche Intelligenz

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