Die KV Nordrhein und die Krankenkassen haben sich auf das Honorarvolumen für 2023 verständigt. In die ambulante Versorgung fließen im kommenden Jahr rund 91 Millionen Euro mehr als 2022.
70- und 80-jährige HIV-Patienten sind heute nicht mehr selten – das stellt die Behandler vor neue Herausforderungen. Ein Selektivvertrag von dägna und der AOK Rheinland/Hamburg ermöglicht es Ärzten und der Kasse, die Versorgung zu gestalten.
Von Bonn nach Aachen: Professorin Ulrike Herberg steigt dort zur Direktorin und Lehrstuhlinhaberin auf. Ihr Wechsel nach Aachen geht einher mit einer Neuaufstellung der dortigen Klinik für Kinderkardiologie.
Der Ärger über Prüfanträge bei Sprechstundenbedarf und Verordnungen reißt bei den nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte nicht ab. Die KVNo lässt nun die Legitimität einer Rezeptprüfstelle überprüfen.
Die KV Nordrhein erweitert die Fördermöglichkeiten für Medizinstudierende, die einen Teil des Praktischen Jahrs in Praxen absolvieren. Die Zahl der Stipendien wird erweitert und sie sind künftig höher dotiert.