Nordrhein-Westfalen und Belgien wollen künftig bei der Notfallversorgung enger kooperieren. Eine gemeinsame Absichtserklärung soll den grenzüberschreitenden Einsatz der Rettungsdienste vereinfachen.
Die Kritik an der Schließung von Notfallpraxen in Baden-Württemberg hält an. Nun fordert der Sozialverband VdK Gesundheitsminister Lucha zum Handeln gegen die KV auf.
Seit einem Gerichtsurteil im vergangenen Jahr ist der kassenärztliche Notdienst eingeschränkt. Mehrere Praxen hat die KVBW seither dauerhaft geschlossen. Die Betroffenen sind wütend.
Droht der Zusammenbruch des ärztlichen Bereitschaftsdienstes? Aus Sicht des FDP-Gesundheitsexperten Dr. Heiner Garg ist der Bundesarbeitsminister gefordert.
In einem Erklärfilm erläutert die KV Sachsen, wie Praxen den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst richtig nutzen sollen, um die Notfallstrukturen zu entlasten.
Die Notfallversorgung muss nach Einschätzung von ÄKWL, KVWL und KVNo künftig so gestaltet werden, dass die Patientinnen und Patienten gezielt in die Ebene gesteuert werden, die für sie passend ist.
Da die Krankenkassen in Nordrhein für 2024 mehr Geld für den Notdienst bereitstellen, sinkt die feste Pauschale, die Vertragsärztinnen und -ärzte als Beitrag zur Finanzierung zahlen müssen.