Nur vier Verträge zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sind in Niedersachsen bisher geschlossen worden. In Ostfriesland helfen verstärkt Hausärzte, damit das Modell funktioniert.
Damit sie für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt eines nahestehenden Menschen besser gerüstet sind, wird Angehörigen in Hamburg ein ganz besonderes Hilfskonzept angeboten.
Für die Betreuung von Demenzkranken brauchen Pflegeeinrichtungen speziell geschultes Personal. Im Nordosten bieten inzwischen 85 Prozent der Heime solche Angebote.
275 der 308 vollstationären Pflegeheime in Brandenburg bieten besondere Betreuungsangebote für Demenzkranke an. Seit Inkrafttreten des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes zahlen die Pflegekassen für solche Angebote zusätzlich.