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Ausbildung

MFA auf Rang vier unter Frauen

Im 2012 haben 14.016 junge Frauen einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen, um Medizinische Fachangestellte zu werden.
Viel Sahne, wenig Keks: Bei vielen Fachärzten aus der Grundversorgung sind die Privateinnahmen weit mehr als nur ein Sahnehäubchen.

© Steinach / imago

Privatmedizin

Das Sahnehäubchen wird überlebenswichtig

Die Privatmedizin wird für Ärzte immer wichtiger. Bei vielen Facharztpraxen zeigt sich sogar: Die Einnahmen aus IGeL und Co. sind notwendig fürs Überleben.
Ist die Steuererklärung einmal abgegeben, so sind nachträgliche Korrekturen nicht unbedingt durchzusetzen. Das gilt auch für Steuerberater, so der Bundesfinanzhof.

© kebox / fotolia.com

Steuererklärung

Berater verantwortet Vollständigkeit

Legt ein Steuerberater seinen Mandanten nur die komprimierte Steuererklärung vor, trägt er auch die Verantwortung, wenn etwa Entlastungsbeträge nicht geltend gemacht wurden.
Sildenafil in großer Auswahl.

© Illian

Harte Konkurrenz

Viagra®-Generika boomen

Seit dem Patentablauf von Viagra® ist die Nachfrage nach dem Wirkstoff Sildenafil sprunghaft gestiegen. Insgesamt sind 22 generische Produkte auf dem Markt.

Sepa-Umstellung

In kleinen Betrieben hakt's noch

Die Bundesbank sieht weiterhin Probleme bei der Umstellung auf das neue Zahlungssystem Sepa, vor allem bei kleinen Betrieben und Vereinen. Wer nicht rechtzeitig umstellt, läuft Gefahr, die Löhne ab Februar nicht mehr auszahlen zu können.

Krankenpflege

Asklepios liegt mit Tunesiern über Kreuz

Nur knapp ein Jahr nach dem Start des deutsch-tunesischen Pilotprojektes 'Transformationspartnerschaft im Gesundheitswesen' (TAPiG) ist der private Krankenhausbetreiber Asklepios ausgestiegen.

Kommentar zu Praxiseinnahmen

Keine Neiddebatte, bitte!

Ein Plus von 21 Prozent: Die Nachrichten zur Entwicklung der Arzteinkommen von 2007 bis 2011 aus Wiesbaden sind nicht schlecht für Ärzte. Gut ist es, dass trotz der größten Konjunkturkrise seit Jahrzehnten durch den Ausbruch der Finanzkrise ein solches Plus möglich war.
Viel Plus - aber was bleibt unter dem Strich übrig?

© Alterfalter / fotolia.com

Praxiseinnahmen

Dickes Plus? Eher nicht!

Ein Plus von 21 Prozent nicht nur bei den Einnahmen, sondern auch beim Reinertrag. Deutschlands Arztpraxis geht es nach neuesten Daten der Statistiker offenbar blendend. Doch die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.
Stirbt der Praxispartner haben die Erben weitgehende Rechte. Bevor der Vertragsarztsitz veräußert wird oder an die Berufsausübungsgemeinschaft übergeht, kann ein Vertreter engagiert werden.

© Mary Davies / fotolia.com

Kooperationen

Was tun beim Tod des Praxispartners?

Abfindungsklauseln in Verträgen von Gemeinschaftspraxen sind eine knifflige Sache. Das gilt besonders dann, wenn einer der Praxispartner stirbt und die Erben abgefunden werden müssen.

Privatabrechnung

Praxisinhaber lassen Geld liegen

Weil sie den Begründungsaufwand scheuen, verschenken viele Praxisinhaber Möglichkeiten bei der Privatabrechnung und bescheiden sich mit dem Regelsatz.
Mitten in der Nacht von Patienten aus dem Bett geklingelt? Solange Ärzte aktiv eine Praxis betreiben, kein seltenes Phänomen. Dank Internet haben sie aber auch im Ruhestand keine Ruhe mehr.

© imageegami / fotolia.com

Arzt im Ruhestand

Telefonterror dank Google?

Obwohl er seit zehn Jahren pensioniert ist, wird ein Augenarzt aus Osnabrück wöchentlich von Patienten zu Hause angerufen. Möglicher Grund: Laut Google existiert seine Praxis noch.

Familie und Beruf

Klinik-Kampagne für Kittel und Kind

Mit dem Programm 'Zurück in den Kittel' will das Klinikum Salzgitter Ärztinnen, die Mutter geworden sind, einen Weg zurück ans Krankenbett ebnen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht dabei im Fokus.
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