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Fachkräftemangel

Pflege profitiert vom Triple-Win-Programm

Die von den Philippinen stammende, ausgebildete Krankenschwester Jannette dela Cruz ist die 1000. Pflegekraft, die über das Programm Triple Win für den Einsatz in Deutschland gewonnen werden konnte.

Zi-Praxis-Panel

Kleines Gewinnplus für Vertragsärzte

Um 1,8 Prozent haben die Praxen ihren Gewinn von 2014 auf 2015 gesteigert. Das zeigt der vorläufige ZiPP-Jahresbericht 2015.
Patienten sollen von MFA auf Vorsorgeoptionen für ihre Angehörige angesprochen werden.

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Darmkrebs

Patienten als Multiplikatoren bei der Vorsorge

Wer an Darmkrebs leidet, dem wird viel daran liegen, dass Angehörige alle Vorsorgeoptionen wahrnehmen. Darauf setzt der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen und schult MFA darin, Patienten direkt auf das Thema anzusprechen.
Im Prinzip ist alles klar – aber eben nur im Prinzip!

© Gabriele Rohde / stock.adobe.com

Ärztliche Urlaubsvertretung

Im Prinzip ist alles klar – aber eben nur im Prinzip!

Die Vertretung im Urlaubsfall zwischen niedergelassenen Ärzten ist relativ einfach geregelt. Doch bei angestellten Ärzten und Berufsausübungsgemeinschaften ist eine Reihe an Besonderheiten zu beachten.
Die eingehende Erörterung nach der GOÄ-Nr. 34 wird zunehmend von den privaten Kostenträgern nicht erstattet. Dagegen können Ärzte sich wappnen.

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Privatrechnung

Streitfall GOÄ-Nr. 34: Lassen Sie sich nicht alles bieten!

Immer wieder gibt es Streit über die Abrechnung der GOÄ-Nr. 34. Tatsächlich ist bei den Leistungsinhalten einiges zu beachten. Lesen Sie, wann Sie den Kostenträgern Paroli bieten können.
In der brühenden Sonne: Weißer Hautkrebs lässt die Zahl von Berufskrankheiten drastisch steigen.

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Daten der Gesetzlichen Unfallversicherung

Weißer Hautkrebs ist Treiber bei den Berufskrankheiten

2016 wurden ein Fünftel mehr Berufskrankheiten anerkannt - unter anderem durch Aufnahme des weißen Hautkrebses. Die Hürden für neue Berufskrankheitenrenten bleiben aber weiter hoch.
Auch nicht allgemein anerkannte Therapieformen sind „rechtlich grundsätzlich erlaubt“, betonen Richter am Bundesgerichtshof.

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Alternativmedizin

Breite Risikoabwägung

Der Bundesgerichtshof stärkt Anbietern alternativmedizinischer Therapien den Rücken in puncto Schadenersatzansprüchen von Patienten.
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