Geht die Corona-Pandemie niedergelassenen Ärzten und anderen Heilberuflern an die Nieren oder ist sie gar eine Chance für die eigene Praxis oder Apotheke? Die apoBank hat dazu eine Umfrage gestartet.
Die Vertragsärzte legen eine Exit-Strategie aus der Corona-Krise aus medizinischer Sicht vor. Schutzausrüstung und Trennung der Patientenströme spielen darin tragende Rollen.
Auf Zustimmung trifft bei Ärztevertretern die politische Entscheidung, die Corona-Beschränkungen in Deutschland langsam zu lockern. Vermisst wird aber eine Exitstrategie für die Regelversorgung.
Weil Mund-Nasen-Schutz und FFP-Masken in Praxen und Kliniken derzeit knapp sind, hat das Robert Koch-Institut Regelungen für die Wiederverwendung der Masken entwickelt.
Zwischen der vom Bund angekündigten Menge an Schutzausrüstung und der tatsächlich eingegangenen Materialmenge in Rheinland-Pfalz besteht eine große Diskrepanz, kritisiert das Gesundheitsministerium.
Der Health-IT-Spezialist Doctolib führt die Videosprechstunde in sein System ein und gewährt während der Coronavirus-Pandemie die kostenlose Nutzung durch Ärzte und Patienten.
In der modernen Wundversorgung stehen möglicherweise große Einschnitte in der ambulanten Versorgung bevor: Ärzte könnten bald mit Versorgungslücken kämpfen – oder mit Regressen.