Dr. Elena Bulanova hat eine lange berufliche Karriere mit Stationen in Moskau, Chicago und Berlin hinter sich. Ihre Berufung hat sie als Allgemeinärztin in einer Gemeinschaftspraxis in Eutin gefunden.
Pflichtdienste für Ärzte und Abstrichzentren statt Arztpraxis? Nicht nur die Krankenhäuser stehen wegen Corona vor einer Herausforderung. Am Ende braucht es wesentlich mehr als nur Intensivbetten.
Viele Labore plagen derzeit trotz der Coronavirus-Pandemie wirtschaftliche Sorgen – oder gerade deswegen? Funktionäre berichten aus einem Laboralltag, der nichts Gutes verheißt.
Instagram ist nicht nur eine Social-Media-Plattform für schöne Bilder: Es bietet Ärzten auch die Möglichkeit, die eigene Praxis samt Leistungen darzustellen. Das zeigt das Beispiel zweier Arztpraxen.
Das dringend erwartete Schutzmaterial für Hamburger Arztpraxen ist eingetroffen – und wird nun umgehend verteilt. Wegen der großen Diebstahlgefahr befindet sich die Ware an einem geheimen Ort.
Nun dürfen auch Unfallverletzte – wenn möglich – am Bildschirm behandelt werden. Die Unfallversicherungsträger geben grünes Licht bis Ende Juni – für Psychotherapeuten sogar noch länger.
Wer sich nicht in Praxis oder Klinik auf SARS-CoV-2 testen lassen will, kann einen neuen Telemedizin-Service in Anspruch nehmen. Zahlen muss man das aber selbst.
Triage und Rezepte am Fenster, Formulare ausfüllen im Bierzelt, selbst genähter Mundschutz für die Patienten. Im „ÄrzteTag“-Podcast erzählt Allgemeinmediziner Dr. Uwe Popert aus Kassel, wie er mit SARS-CoV-2 umgeht.
Der Privatärztliche Bundesverband sieht PKV und Beihilfestellen in der Pflicht, die durch die Pandemie bedingte kostenintensivere Betreuung der Patienten adäquat zu vergüten.
Corona macht‘s möglich: Da derzeit keine Präsenzfortbildungen stattfinden, gewährt die KBV Vertragsärzten eine Verlängerung des Nachweises der 250 gesammelten CME-Punkte.
In vielen Praxen fehlt es an Masken und Desinfektionsmittel. Die Berliner Hausärztin Dr. Sibylle Katzenstein verrät im Podcast, wie sie ihre Praxis so umgebaut hat, dass sie ohne Masken auskommt.
In vielen Praxen fehlt es an SARS-CoV-2-Schutzausrüstung. Eine Berliner Hausärztin hat ihre Praxis so umgebaut, dass sie keine Atemschutzmaske in ihrem Job braucht. Über ihren Umbau spricht sie im Podcast.
Das BfArM untersagt den Off-Label-Use Hydroxychloroquin-haltiger Arzneimittel außerhalb stationärer Überwachung. Ambulant darf der Wirkstoff nur noch mit Indikationsangabe verordnet werden.
Die KV Thüringen hat nach eigenen Angaben eine größere Lieferung Schutzausrüstung für ambulant tätige Ärzte und Psychotherapeuten in Eigenregie aus China beschafft.