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Wer sich das Rauchen abgewöhnen will, kommt oft nicht ohne Verhaltenstherapie und Nikotinersatz-Präparate aus.

© Oko_SwanOmurphy / iStock / Thinkstock

Bundessozialgericht

Kein Nikotin-Ersatz auf Kasse

Die Nikotinentwöhnung dient vor allem der Lebensqualität und ist deshalb nicht erstattungsfähig.

Trotz Attest

Studentin fällt durch Klasur

Nicht hinreichend aussagekräftige Atteste genügen nicht, um ein verpasste Prüfung zu entschuldigen. Die Klage einer Studentin der Zahnmedizin wurde abgewiesen.

Personenbeförderung

Ambulanter Versorger muss Erlaubnis haben

Ein ambulantes Reha-Zentrum, das einen eigenen Fahrdienst betreibt, bedarf dazu einer Genehmigung. Nur stationäre Einrichtungen benötigen keine behördliche Erlaubnis.
Moderne Zeiterfassung kommt ohne Stundenzettel, Excel und Co. aus.

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Praxismanagement

Digitale Zeiterfassung als Helferlein im Praxisalltag

Wie können Arbeitszeiten verlässlich und umfassend dokumentiert werden? Diese Frage treibt Arbeitgeber spätestens seit dem Grundsatzurteil des EuGh um. Digitale Lösungen versprechen auch Kleinstbetrieben sichere und einfache Antworten.

Versorgung

Automatische Arzneiabgabe bleibt untersagt

Der DocMorris-Apothekenautomat in Hüffenhardt bleibt bis auf Weiteres außer Betrieb. Das Oberlandesgericht Karlsruhe bestätigte am Mittwoch das in der Vorinstanz verhängte Verbot.
Barrierefreiheit ist für Patienten noch nicht in jeder Haus- und Facharztpraxis Realität oder zumindest in greifbarer Nähe.

© LUCKAS / Fotolia

Barrierefreiheit

Praxen in der Hauptstadt am Zug

In Berlin läuft eine Umfrage zur Barrierefreiheit in Praxen. Seit Mitte Mai sind Vertragsärzte verpflichtet, ihrer KV Angaben zur Barrierefreiheit zu machen.

Neuer Contergan-Prozess

Klage auf Anerkennung von Gefäßschäden

Missbildungen an Armen und Beinen sind als Contergan-Schädigungen bekannt – nun klagen Betroffene aber auch auf die Anerkennung von Gefäßschäden. Vor dem Verwaltungsgericht Köln begannen dazu am Dienstag fünf Verfahren.

Bundesverwaltungsgericht

Existiert ein Grundrecht auf Selbsttötung?

Gibt es ein Grundrecht auf Selbsttötung? Und muss der Staat dafür geeignete Betäubungsmittel freigeben? Über diese Fragen verhandelt am Dienstag das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Selbstbestimmtes Sterben

Kein Quasi-Grundrecht auf Selbstmord

Das Bundesverwaltungsgericht lehnt ein Quasi-Grundrecht auf Selbstmord ab. Das Gesetz lasse die Betäubungsmittel-Abgabe für einen Suizid nicht zu.
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