Saarländische Arztpraxen erhalten die Restbestände des AstraZeneca-Impfstoffs aus den Impfzentren. 7000 zusätzliche Dosen stehen dadurch zur Verfügung.
Die Pläne von Saar-Ministerin Monika Bachmann, Jugendliche möglichst schnell gegen Corona zu impfen, sehen die Kinder- und Jugendärzte im Land kritisch. Sie sind zunächst gegen eine allgemeine Freigabe für ab Zwölfjährige.