Nach einjähriger Übergangszeit sind neue EU-Anforderungen an die Fertigung steriler Arzneimittel und Diagnostika jetzt verbindlich. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) warnt, manches Produkt lohne sich nun nicht mehr.
Die an die aktuelle Corona-Variante BA.4-5 angepassten Impfstoffe von BioNTech/Pfizer können nun auch bei ungeimpften Patienten angewendet werden. Erste Lieferungen soll es im September geben.
Die apoBank hat die Marke von 500.000 Kunden überschritten. Zu den Kunden gehören laut Unternehmen akademische Heilberuflerinnen und Heilberufler, Kliniken und Pflegehäuser aber auch Pharma-Unternehmen.
Das BMG trifft Vorkehrungen, um erneute Lieferausfälle wichtiger pädiatrischer Medikamente zu verhindern. Der Handel soll seine Bevorratung insbesondere an einer „Dringlichkeitsliste“ orientieren.
Takeda hat in Singen ein neues Gebäude für die Herstellung seines Dengue-Impfstoffs eröffnet. Damit sind nun die Voraussetzungen für alle Produktionsschritte vor Ort gegeben, so das Unternehmen.
Unter den „aktuellen gesundheitspolitischen Voraussetzungen“ sieht der Mehrheitseigentümer Agaplesion „keinerlei Perspektiven“, das Evangelische Krankenhaus Holzminden am Netz zu halten.
Das Kölner Startup Onqo Health arbeitet an digitalen Unterstützungssystemen für die Krebstherapie. Mit im Boot sind jetzt auch Bertelsmann und der Wort & Bild Verlag.
Erstinstanzlich hatte die Klage einer Frau gegen AstraZeneca wegen eines vermeintlichen Schadens nach Impfung mit dessen Corona-Vakzine keinen Erfolg. Die schriftlichen Urteilsgründe stehen noch aus.
Die an die neuen Corona-Varianten angepassten Impfstoffe stehen offenbar zufolge kurz vor der Auslieferung. Sie dürften in der Handhabung zudem einfacher werden.