Zu viele Karten im Portemonnaie? Die apoBank will in Zukunft einen ungewöhnlichen Beitrag zur Verschlankung der Geldbörse leisten: über den Organspendeausweis auf der Kreditkarte.
Noch rund 15 Prozent der Gesundheitsausgaben gehen im Jahr 2023 auf den Staat zurück. Dagegen nimmt der Finanzierungsanteil von privaten Haushalten und Unternehmen zu – wegen steigender Gesundheitsausgaben.
Lilly hat als erster Hersteller einen vertraulichen Erstattungsbetrag für den Wirkstoff Tirzepatid mit den Krankenkassen vereinbart. Die KBV fordert Konsequenzen für Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Die Kassen warnen vor zusätzlicher Bürokratie.
Das BfArM hat eine Digitale Gesundheitsanwendung für Familien mit Kindern mit ADHS vorläufig in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Zentrale Anwendung ist ein leitliniengerechtes Training für Eltern.
Ein Surrogatendpunkt soll ein klinisches Ergebnis ersetzen, um neue Behandlungen zu bewerten, wenn er günstiger, einfacher, häufiger oder früher messbar ist. Er soll den Nutzen, Schaden oder das Fehlen eines solchen vorhersagen. Für die Validierung des Surrogats wird meist der meta-analytische Ansatz verwendet.
Kooperation
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In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda