Mal gibt es zu viel Grippeimpfstoff, mal zu wenig. Dieses Jahr ist wieder Letzteres der Fall. Das Paul-Ehrlich-Institut hat den Markt im Blick und kündigt „gegebenenfalls Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung“ an.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat jüngst in sechs von sieben Bewertungsverfahren keinen Zusatznutzen anerkannt. Die Ausnahme bildet der Wirkstoff Nivolumab für die Therapie bei Karzinomen des Ösophagus oder des gastrointestinalen Übergangs.
Wenigstens von „Hinterherhinken“ ist nicht mehr die Rede: Die Unternehmensberatung McKinsey berichtet vom Stand der Dinge in Sachen E-Rezept, ePA und DiGA.
Jüngste Empfehlungen zur EU-weiten Zulassung gelten zwei neuen Krebswirkstoffen, einem ultralang wirkenden Asthma-Antikörper, einem kardialen Myosin-Inhibitor und einem COVID-Impfstoff mit verkürzter Codierung.