Im Nordostzipfel Bayerns hilft das Ärztenetz Unternehmung Gesundheit Hochfranken (UGHO) mit dem Konzept der eNurse, die Versorgung zu sichern. UGHO-Geschäftsführerin Alexandra Eichner erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, wo das Ärztenetz ausgebremst wird.
Das Delegationsprojekt „eNurse“ im Nordosten Bayerns zeigt, wie auf dem Land Hausarztpraxen wirkungsvoll entlastet werden – doch Fördergeld fließt oft woanders hin.
Medizinische Versorgung auf dem Land, wo die Hausarztpraxis weit ist: Das ist das Terrain von eNurse Bettina Reichelt, die in der Region Hof Patienten im Auftrag von Hausärzten aufsucht.
Kinder mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung werden im Bildungssystem nicht ausreichend versorgt. Betroffene Eltern fordern, dass Schulgesundheitsfachkräfte endlich etabliert werden.
Ärzte und Psychotherapeuten haben laut KV mit deren Long-COVID-Netzwerk in Berlin die Möglichkeit, sich mit anderen Ärzten aller Fachdisziplinen und Psychotherapeuten zu vernetzen.
Vor einer Anhörung zum Gesetz über die Gründung der Universitätsmedizin Cottbus im Brandenburger Landtag fordert Catrin Steiniger Mehrwert für die ambulante Versorgung in der Lausitz.
Birgitta Lutz ist eine der Kolleginnen, nach denen der Berufsverband Deutscher Rheumatologen händeringend sucht. In der kleinen Fachgruppe gibt es, gemessen an den Patientenzahlen, zu wenig spezialisierte Ärztinnen und Ärzte.