Die Probleme in der ambulanten Versorgung sind erkannt – über den Lösungsweg sind sich die Parteien in Mecklenburg-Vorpommern aber nicht einig. Was die CDU als Vorschlag einbrachte, wurde abgelehnt.
Die neue Bundesregierung steht: Union und SPD haben ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Darin enthalten: eine Reform des Gesundheitswesens. Die Ärzte Zeitung gibt einen Überblick.
Das Thema Müttersterblichkeit wird in Deutschland stiefmütterlich behandelt, kritisieren Gynäkologen. Und deshalb könnte die Zahl der mütterlichen Sterbefälle deutlich höher liegen. Das legt eine Studie nahe.
Restriktive Zulassungen, ein Fokus auf Pflege statt Diagnostik und Therapie – die Versorgung von Menschen mit Alzheimer muss sich laut Lilly-Geschäftsführer Alexander Horn rasch ändern. Sonst gerate Deutschland hier ins Abseits.
Während der Corona-Pandemie wurden weniger Menschen mit chronischem Schmerz im teilstationären oder stationären Setting mit einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie (IMST) behandelt.
Eine vermehrte Ausscheidung von Schwermetallen über den Urin identifiziert möglicherweise Menschen mit erhöhter Demenzgefahr und könnte das Screening ergänzen.
Einer aktuellen Metaanalyse zufolge liegt das Rezidivrisiko für Endometriumkarzinome im Stadium IC bei etwa elf Prozent, woran auch eine adjuvante Therapie offenbar wenig ändert.