Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden (bvmd) skizziert in neun Punkten, wohin nach der Bundestagswahl die Reise in der Gesundheitspolitik gehen sollte. Oben auf der Liste: Die Reform des Medizinstudiums.
Der Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen beschwört vor der Bundestagswahl die Einigkeit der Ärzte zur GOÄneu. Die GOÄ-Novelle müsse von der neuen Regierung prioritär angegangen werden.
Schöne neue Welt für Hausärzte? Abgeordnete versprechen, nach der Bundestagswahl Entbürokratisierung und Patientensteuerung anzugehen. Auch einer neuen GOÄ will niemand im Wege stehen – wenn sich Ärzte und PKV geeinigt haben.
Zu viel Arbeitszeit von Ärzten gehe drauf, um Prüf- und Dokumentationsvorgaben zu bedienen, moniert der Berufsverband der Deutschen Chirurgie. Die nächste Regierung habe das Problem rasch anzugehen.
Wo drückt Ärztinnen und Ärzten der Schuh, wo sollte sich politisch am dringendsten etwas ändern? Auch diese Frage hat die Ärzte Zeitung bei ihrer Leserumfrage gestellt. Herausgekommen sind viele Forderungen, die sich auf 20 große Themenbereiche konzentrieren.
Welche Partei würden Sie wählen? Die Ärzte Zeitung hat Leserinnen und Lesern im Vorfeld der Bundestagswahl die Sonntagsfrage gestellt. Die Ergebnisse überraschen mitunter und offenbaren interessante Abweichungen im Vergleich zum Meinungstrend in der Gesamtbevölkerung.
Die Ergebnisse der Leserumfrage der Ärzte Zeitung zur Bundestagswahl stoßen auf ein breites Echo: bei Kolleginnen und Kollegen in Fachverbänden und in der Selbstverwaltung – aber auch im Bundestag und in der Bundesregierung.
Die Leserumfrage der Ärzte Zeitung zur Bundestagswahl legt anekdotisch ein breites Meinungsspektrum in der Ärzteschaft offen. Manche Forderungen, die an die Politik gestellt wurden, sind bizarr und sonderbar.
Die Ärzte Zeitung hat ihren Leserinnen und Lesern vor der Bundestagswahl die Sonntagsfrage gestellt. Die Ergebnisse der Umfrage offenbaren interessante Farbenspiele: Schwarz-Grün hätte eine Mehrheit, aber auch Schwarz-Rot-Gelb.
Der Ausflug des CDU-Chefs Friedrich Merz in die Gesundheitspolitik ist gründlich misslungen: Denn sein Rabatt-Plan könnte die gesetzliche Krankenversicherung viel Geld kosten.