Kerstin Mitternacht

Redakteurin
Ressort Praxis & Wirtschaft
Christopher Rühr auf dem Feld

© picture alliance / foto2press | Oliver Zimmermann

Medizinstudium

Zwischen Hörsaal und Hockeynationalmannschaft

Hausärztin Claudia Kreuzer wagt den Schritt in die Selbstständigkeit.

© Sven Schiffauer Fotodesign

Familienfreundliche Praxis

Von der Anstellung in die Niederlassung

Die Papaya eignet sich aufgrund ihrer Form, Größe und Textur sehr gut als Modell der Gebärmutter.

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Versorgung von ungewollt Schwangeren

Ärztin Alice Baier: „Abruptio gehört ins Studium“

Dr. Rainer Limpinsel bevor er sein Leben veränderte (links) und nach seiner Lebensumstellung (rechts).

© [M] Privat

„Viele bleiben lieber beim Insulin“

Der Kollege, der sich selbst von Typ-2-Diabetes heilte

Patient bei einer Videosprechstunde mit Ärztin

© AJ_Watt / Getty Images / iStock

Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA oder doch lieber App?

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

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Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Innenarchitektin Janine Tsias.

© Sweco

Interview

Kann Kunst heilen, Innenarchitektin Janine Tsias?

Ein Wartebereich mit Lichthof und heilender Kunst an der Wand im Klinikum Höchst.

© www.andreasschlote.de

Klinikneubau

Genesung in gesunder Atmosphäre: Das Klinikum Frankfurt-Höchst

Aus alten Denkmustern ausbrechen

© Michaela Illian

Kommentar zur Architektur von Kliniken

Aus alten Denkmustern ausbrechen

Ein Innenhof im Prinses Máxima Centrum für Kinderonkologie im niederländischen Utrecht, der Kinder zum Spielen animieren soll.

© ronald tilleman

Klinikbau

Heilende Architektur als Co-Therapeutin

Eine Ärztin klärt eine Patientin vor der Verordnung einer DiGA auf. Neben der Aufklärung sind auch eine Begleitung und eine vorherige Nutzen-Risiko-Abwägung sinnvoll.

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Haftungsrechtliche Fragen

DiGA: Verordnung mit Tücken

Mann zeigt auf Smartphone

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BARMER-Arztreport 2024

BARMER: DiGA bleiben hinter Erwartungen zurück

Digitale Gesundheitsanwendungen können aus den App Stores auf das Smartphone geladen werden.

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Digitale Gesundheitsanwendungen

DiGA im Praxiseinsatz: Zwei Ärzte berichten über ihre Erfahrungen

Dr. Susanne Ozegowski, Leiterin der Abteilung Digitalisierung und Innovation im Bundesgesundheitsministerium: „Es liegt ein unfassbarer Datenschatz bei den Krankenkassen, den wir nicht nutzen.“

© Rolf Schulten

Digital Health Konferenz des Bitkom

Ozegowski: Digitalisierung soll „die Menschen empowern“

Nahaufnahme von Dr. Precht, die eine Brustwarze tätowiert.

© privat

Radioonkologin und Tätowiererin

Kollegin sticht Brustwarzen-Tattoos aus medizinischen Gründen

Digitale Gesundheitsanwendungen sollen besser für die Versorgung nutzbar gemacht werden.

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Details zum Digitalgesetz

So sollen Digitale Gesundheitsanwendungen weiter ausgebaut werden

In der Klinik bleibt wenig Zeit für Aufklärung. Gerade Brustkrebs-Patientinnen aber schätzten diese Gespräche und Informationen, berichtet Pia Wülfing. Sie hat eine App mitentwickelt, die Frauen mit der Erkrankung unterstützen soll. 

© [M] Porträt: Martin Zitzlaff, Hamburg | Smartphones: PINK Brustkrebs

Digitale Gesundheitsanwendung

Ungeplant: Von der Ärztin zur Unternehmerin

Mit dem Messenger garrioCOM könnten Patientinnen und Patienten unter anderem Rezepte anfragen und Termine vereinbaren.

© Screenshot: Ärzte Zeitung / Messenger garrioCOM

WhatsApp als Vorbild

MEDIVERBUND entwickelt Messenger-Dienst von Ärzten für Ärzte

Die DiGA sollen regelmäßige Impulse setzen und so Entscheidungen im Alltag beeinflussen.

© AzmanJaka / Getty Images / iStock

Gesundheits-Apps

Diabetes-Prävention: DiGA können regelmäßige Impulse im Alltag setzen