Ärzte sollten jede Chance nutzen, gegen COVID-19 zu impfen. Menschen mit Diabetes müssen dabei wissen: Sie haben ein erhöhtes Sterberisiko, das Komplikationen und Folgekrankheiten weiter steigert.
Ein transplantiertes Pankreas kann eine normale Stoffwechselkontrolle wiederherstellen und Diabetes-Komplikationen stabilisieren. Meist wird ein Pankreas verpflanzt, wenn auch eine Spenderniere nötig ist.
Viele zuckerkranke Menschen weltweit können sich Insulin nicht leisten. Die Organisation „Insulin zum Leben“ sammelt übrig gebliebene Präparate und versendet sie an Partner in Afrika und Südamerika.
Ärzte sollten jede Chance nutzen, gegen COVID-19 zu impfen. Menschen mit Diabetes müssen dabei wissen: Sie haben ein erhöhtes Sterberisiko, das Komplikationen und Folgekrankheiten weiter steigert.
Ein transplantiertes Pankreas kann eine normale Stoffwechselkontrolle wiederherstellen und Diabetes-Komplikationen stabilisieren. Meist wird ein Pankreas verpflanzt, wenn auch eine Spenderniere nötig ist.
Viele zuckerkranke Menschen weltweit können sich Insulin nicht leisten. Die Organisation „Insulin zum Leben“ sammelt übrig gebliebene Präparate und versendet sie an Partner in Afrika und Südamerika.
In den neuen „Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL) Typ-2-Diabetes“ rückt die Insulintherapie weit nach hinten. Bei weit fortgeschrittener Erkrankung ist die Therapie mit dem Hormon aber oft unvermeidbar.
Die Entwicklung von Insulin als Arzneimittel bei Diabetes machte vor hundert Jahren aus einer tödlichen eine behandelbare Krankheit. Das Hormon ist auch heute noch das wichtigste Arzneimittel in der Diabetologie.
Die Ernährungsberatung zählt zu den Grundpfeilern der Diabetestherapie. In der Diätetik gibt es dabei drei unumstrittene Maßnahmen für Patienten: 1. Übergewichtige brauchen eine kaloriengerechte Kost, etwa 85 Prozent der Typ-2- und 50 Prozent der Typ-1-Diabetiker sind davon betroffen. 2.
Kombitherapien mit oralen Antidiabetika werden seit 1958 gegen Typ-2-Diabetes angewandt. Ursprünglich wurden dabei Sulfonylharnstoffe und Biguanide kombiniert.
Wegen der Nachteile für Mutter und Kind darf man einen Gestationsdiabetes nicht unterschätzen. Betroffene haben ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie, gekennzeichnet durch Hypertonie und Proteinurie. Dies steigert die Gefahr für eine Frühgeburt.
Sulfonylharnstoffe haben in der Diabetes-Therapie über viele Jahre einen Aufstieg sondersgleichen erlebt. Doch der Primus entwickelte sich zum Auslaufmodell. Warum, das erläutert Professor Hellmut Mehnert in seiner Kolumne.
Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der zuckerkranken Schwangeren in Deutschland seit 2000. Doch noch immer werden sie kaum über die möglichen Risiken einer Schwangerschaft aufgeklärt, moniert Professor Hellmut Mehnert in seiner Kolumne.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Immer wieder gibt es Fallberichte zu atypischen Frakturen, die einen Kausalzusammenhang mit einer MTX-Langzeit-Therapie unterstellen. Wie real die Methotrexat-Osteopathie ist, bleibt umstritten. Es ist aber sinnvoll, genau hinzuschauen.
