Eine vorübergehende Verbesserung der Auszahlungsquote entbindet die KVen nicht von ihrer Beobachtungs- und Reaktionspflicht bei gesonderten Honorartöpfen. Das hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschieden.
Private Krankenversicherungen müssen Cannabis bezahlen, wenn andere Schmerztherapien keinen Erfolg haben. Das gilt nach einem Gerichtsurteil selbst dann, wenn die Behandlung nach wissenschaftlichem Standard noch nicht ausreichend bewertet ist.
Ein Arzt, der nach einer ersten Verurteilung jahrelang an einer unzulässigen Abrechnungspraxis festhält, ist „unwürdig zur Ausübung des ärztlichen Berufs“, so ein Gericht.
Auch wenn ein Unfall durch die Einnahme von Medikamenten nur indirekt beeinflusst wird, darf der Versicherer die Leistung kürzen. Das hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf eine Vertragsklausel entschieden.
Das LSG Brandenburg hat in einem aktuellen Fall klargestellt, wann eine Revision im Sinne des OPS 5-394.2 vorliegt – und orientiert sich dabei eng am Wortlaut.
Eine vorübergehende Verbesserung der Auszahlungsquote entbindet die KVen nicht von ihrer Beobachtungs- und Reaktionspflicht bei gesonderten Honorartöpfen. Das hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entschieden.
Private Krankenversicherungen müssen Cannabis bezahlen, wenn andere Schmerztherapien keinen Erfolg haben. Das gilt nach einem Gerichtsurteil selbst dann, wenn die Behandlung nach wissenschaftlichem Standard noch nicht ausreichend bewertet ist.
Ein Arzt, der nach einer ersten Verurteilung jahrelang an einer unzulässigen Abrechnungspraxis festhält, ist „unwürdig zur Ausübung des ärztlichen Berufs“, so ein Gericht.
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