"Bruno" soll in Bayern bleiben

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Der Ende Juni erschossene Braunbär "Bruno" soll in Bayern bleiben. "Er ist Eigentum des Freistaates", sagte Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) gestern im Umweltausschuß des Bayerischen Landtages.

Der Kadaver soll wissenschaftlichen Zwecken dienen und nicht kommerziell genutzt werden, so Schnappauf. Auch Italien hatte Ansprüche auf den Bären angemeldet. Der aus dem Trentino stammende "Problembär" war vor seiner Erschießung wochenlang im Grenzgebiet von Österreich und Bayern herumgestreunt. (dpa)

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