Fukushima: Atomkonzern mit roten Zahlen

TOKIO (dpa). Der Betreiber des havarierten Atomkraftwerks Fukushima, Tepco, rutscht im laufenden Geschäftsjahr tiefer in die roten Zahlen als gedacht.

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Wie der angeschlagene Konzern am Montag bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag 31. März angesichts steigender Entschädigungszahlen unter dem Strich ein Fehlbetrag von 695 Milliarden Yen (rund 6,7 Milliarden Euro) anfallen.

Bislang war Tepco noch von einem Nettoverlust von 600 Milliarden Yen ausgegangen. Der Umsatz dürfte sich auf 5,28 Billionen statt 5,32 Billionen Yen belaufen.

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