Japan

Klares Bekenntnis zur Atomenergie

Veröffentlicht:

TOKIO. Ungeachtet der Atomkatastrophe von Fukushima will Japan vorerst an der Kernenergie festhalten.

Die laufenden Beratungen eines mit der Ausarbeitung eines langfristigen Energieplans befassten Regierungsausschusses steuerten auf die Erkenntnis zu, dass Atomenergie eine wichtige Stromquelle sei und weiter genutzt werden sollte, sagte Industrieminister Toshimitsu Motegi am Freitag laut Medien.

Der Ausschuss werde seinen Entwurf vermutlich Mitte des Monats vorlegen. Das Kabinett will im Januar darüber beschließen. Ministerpräsident Shinzo Abe hatte verdeutlicht, den von seinem Vorgänger anvisierten Atomausstieg für hinfällig zu erklären. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Rettungsdienst

Umfrage der Charité: Was Patienten in die Notaufnahme führt

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt