Nach Erdbeben

Kuba schickt Ärzte nach Nepal

Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal - und nachdem sich bereits die ersten internationalen Helfer wieder auf den Rückweg gemacht haben - unterstützt Kuba das Land nun mit medizinischem Personal.

Veröffentlicht:

HAVANNA. Das sozialistische Kuba will Nepal nach dem verheerenden Erdbeben mit medizinischem Personal unterstützen.

48 Helfer, darunter 22 Ärzte, sollen bald in das asiatische Land reisen, berichteten Medien am Mittwochabend (Ortszeit) in der kubanischen Hauptstadt Havanna unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden.

Der kleine Karibikstaat hatte vergangenes Jahr schon mehr als 250 Helfer nach Westafrika für den Kampf gegen die Ebola-Seuche geschickt.

Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,8 hatte die Himalaya-Region am 25. April heimgesucht.

Mehr als 7600 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Nach UN-Schätzungen sind etwa ein Viertel der 31 Millionen Einwohner Nepals von dem Beben betroffen. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag