Sonne, Wind und vulkanisches Gestein

Veröffentlicht:
Unterwegs mit einem Thunfisch auf dem Kopf: Eine Frau am Strand der kapverdischen Insel Boa Vista. © Imagebroker / Imago

Unterwegs mit einem Thunfisch auf dem Kopf: Eine Frau am Strand der kapverdischen Insel Boa Vista. © Imagebroker / Imago

© Imagebroker / Imago

Wer als Besucher auf den Kapverdischen Inseln ankommt, wird viele Gegensätze wahrnehmen. So richtig entdecken kann man sie aber nur, wenn man mehrere Inseln besucht. Der Archipel besteht aus 15 Inseln, von denen neun bewohnt sind und 500 Kilometer vor der Küste Westafrikas im Atlantik liegt. Meer, Sonne, Wind, vulkanisches Gestein und Sand - das sind die Elemente der Kapverdischen Inseln.

Santiago zum Beispiel ist die afrikanischste und größte dieser Inseln. Die alte Hauptstadt Cidade Velha mit der Kanonenfestung Sao Filipe liegt eine halbe Stunde von der neuen Hauptstadt Praia entfernt. Seeräuber, allen voran der Pirat seiner Majestät, Sir Francis Drake, haben Santiago immer wieder überfallen. (eb)

www.caboverde24.de und http://www.kapverden-reisen.com

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuer Verschlüsselungsalgorithmus in der TI

gematik verlängert Frist für Austausch der E-Arztausweise

Lesetipps
Mit einer eher seltenen Diagnose wurde ein Mann in die Notaufnahme eingeliefert. Die Ursache der Hypoglykämie kam erst durch einen Ultraschall ans Licht.

© Sameer / stock.adobe.com

Kasuistik

Hypoglykämie mit ungewöhnlicher Ursache

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel

© undrey / stock.adobe.com

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel