FUNDSACHE

Waliser Eiche schont den Allergiker

Veröffentlicht:

Ein Londoner Banker gab seinen hoch dotierten Job auf, um ein einfaches Leben als Zimmermann zu fristen - bis er feststellen musste, dass er unter einer Holzstauballergie leidet.

Dabei hatte der 32-jährige Dan Hill von einem stressfreien Leben an der Werkbank geträumt, als er seinen Job als Investmentbanker kündigte, für den er jährlich mit umgerechnet 120 000 Euro entlohnt wurde. Er zog nach Bideford in der englischen Grafschaft Devon und ließ sich von einem Privatlehrer in das Zimmererhandwerk einweisen, wie der "Daily Expess" berichtet. Doch schon bald machten ihm ein fieser Hautausschlag und brennende Augen zu schaffen.

Er versuchte es mit Maske und Handschuhen, aber sie gewährten ihm nur einen kurzen Aufschub. Erst als er vom afrikanischen Hartholz auf Waliser Eiche umstieg, verbesserte sich sein Zustand. Jetzt will Hill nach Wales ziehen, wo es Eichen in Hülle und Fülle gibt. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen