Ulm

100 Millionen Euro Investitionen für Bundeswehrklinik

Veröffentlicht:

ULM. 100 Millionen Euro sollen in den kommenden zehn Jahren in das Bundeswehrkrankenhaus Ulm investiert werden.

Das hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei einem Besuch der Klinik angekündigt. Neu eingerichtet werden soll eine Krankenpflegeschule.

Das Pilotprojekt soll mit zunächst 15 zivilen und militärischen Krankenpflege-Schülern ab Oktober dieses Jahres starten. Für die weiteren Jahrgänge seien dann jeweils 25 Plätze vorgesehen, hieß es.

Das Bundeswehrkrankenhaus hat im vergangenen Jahr mehr als 100.000 Patienten behandelt und verfügt über 16 Fachabteilungen. Die Zentrale Interdisziplinäre Notaufnahme (ZINA) ist als eigenständiges Traumazentrum Teil des Trauma-Netzwerkes Ulm. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus