2,7 Millionen Euro für Genderforschung

Veröffentlicht:

BERLIN (ami). Mit 2,7 Millionen Euro für drei Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt ein Forschungsprojekt der Charité Universitätskliniken Berlin zu Geschlechterunterschieden bei der so genannten Myokardhypertrophie.

Dieses krankhafte Wachstum des Herzmuskels gilt als Hauptursache für Herzschwäche. "Symptome und Verlauf unterscheiden sich bei Frauen und Männern", sagt Professor Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Charité-Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM) und Sprecherin des Projekts.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter