NRW

35 Millionen Euro für Frühe Hilfen

DÜSSELDORF (akr). Bis zum Jahr 2015 werden rund 35 Millionen Euro an Bundesmitteln für die Unterstützung werdender Eltern sowie Mütter und Väter mit Kleinkindern in Nordrhein-Westfalen fließen.

Veröffentlicht:

Das Geld soll in den Aus- und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen und in den Einsatz von Familienhebammen investiert werden, teilte NRW-Familienministerin Ute Schäfer (SPD) mit.

Besonders hoch belastete Familien müssten verlässliche Unterstützung erhalten. "Eltern stärken - das ist ein wichtiger, vielleicht sogar der wichtigste Baustein einer wirksamen Prävention", sagte sie. Das Land leitet das Geld an 186 Jugendämter in NRW weiter.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Dreidimensionale gerenderte medizinische Illustration von Dickdarmkrebs im absteigenden Dickdarm eines Mannes.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Aktivierende PIK3CA-Mutation

ASS könnte sich bei bestimmten Darmkrebsformen doch lohnen