Gesundheitsregion PLUS

Bayern fördert fünf weitere Regionen

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MÜNCHEN. Die Zahl der bayerischen Gesundheitsregionen plus ist um fünf auf 50 gestiegen. Mit der Übergabe von symbolischen Förderbescheiden in Höhe von insgesamt knapp einer Million Euro hat die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) die neu hinzugekommenen Regionen, die Stadt Augsburg sowie die Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Deggendorf und Traunstein, in diesen Kreis aufgenommen.

Ziel der Gesundheitsregionen plus ist, die Koordinierung der Gesundheitsversorgung für die Menschen vor Ort zu verbessern. Dabei sollen Städte und Landkreise regionale Stärken ausbauen und örtliche Akteure stärker vernetzen. Bei Versorgungsproblemen in einer Region könnten die Gesundheitsregionen plus maßgebliche Akteure über die Sektorengrenzen hinweg zusammenbringen, um so eine Lösung zu entwickeln, so Huml.

Das bayerische Gesundheitsministerium fördert seit Anfang 2015 Landkreise und kreisfreie Städte, die Gesundheitsregionen plus bilden, jeweils für fünf Jahre mit bis zu 250.000 Euro je Region. Diese Gebiete engagieren sich nach Angaben des Ministeriums auch in Prävention und Gesundheitsförderung. (sct)

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