Integration

Beirat fordert ärztliche Versorgung für "Illegale"

BERLIN (af). Einen gesicherten Zugang zu medizinischer Versorgung für Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis fordert der Integrationsbeirat der Bundesregierung.

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Es solle sichergestellt werden, dass sich illegal in Deutschland aufhaltende schwangere Frauen ihre Kinder ohne Furcht vor Repressionen zur Welt bringen könnten, sagte Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg, Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes.

Der Beirat hat aktuell Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Menschen ohne Aufenthaltsrecht entwickelt. Ein wichtiger Punkt darin: Sie sollen ohne Angst zu Ärzten gehen können, um Krankheiten nicht zu verschleppen.

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