Bessere Betreuung soll Frühgeburten vermeiden helfen

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STUTTGART (mm). Der Versorgungsvertrag "Willkommen Baby", den die DAK mit dem Berufsverband der Frauenärzte und dem Klinikum Stuttgart geschlossen hat, soll helfen, die Betreuung von Schwangeren zu verbessern und die Zahl von Frühgeburten um bis zu sechs Prozent zu reduzieren.

Hierbei würden niedergelassene Frauenärzte mit regionalen Kompetenzzentren für Perinatalmedizin kooperieren, so zum Beispiel mit der Frauenklinik des Klinikums Stuttgart im Krankenhaus Bad Cannstatt. Bisher beteiligen sich rund 300 Frauenärzte an dem Programm. In Baden-Württemberg wurden im vergangenen Jahr rund 92 000 Kinder geboren. Etwa 8000 Babys kamen zu früh zur Welt. Die Tendenz der Frühgeburten ist steigend.

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