Briten diskutieren über ärztliche aktive Sterbehilfe

LONDON (ast). Die britische Ärzteschaft und die Öffentlichkeit diskutieren derzeit abermals über das Thema der aktiven ärztlichen Sterbehilfe. Anlaß der neuen Ethik-Debatte sind Äußerungen des Royal College of Obstetricians and Gynaecology (RCOG) in London, wonach Geburtshelfer "ernsthaft überlegen" sollten, schwerbehinderte Neugeborene zu töten. Das sei oftmals "die beste Lösung". In Großbritannien ist aktive ärztliche Sterbehilfe illegal.

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