Im Fonds

Bundesbank erwartet geringeres Defizit

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FRANKFURT/MAIN. Das Defizit des Gesundheitsfonds könnte in diesem Jahr geringer ausfallen als erwartet. Davon geht die Bundesbank in ihrem Monatsbericht für März aus.

Der Schätzerkreis beim Bundesversicherungsamt war im Herbst vergangenen Jahres für 2015 von einem Defizit von 2,5 Milliarden Euro ausgegangen.

Grund ist die Kürzung des Bundeszuschusses von regulär 14 Milliarden auf in diesem Jahr 11,5 Milliarden Euro. Dies soll durch ein entsprechendes Abschmelzen der Rücklagen im Fonds kompensiert werden.

Aufgrund der günstigen Beschäftigungsentwicklung könnten die beitragspflichtigen Löhne und Gehälter aber stärker steigen als erwartet - der Defizitanstieg würde dann niedriger ausfallen. (fst)

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