Intensivmedizin

DGIM beklagt Defizite

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WIESBADEN. Jährlich behandeln Ärzte rund zwei Millionen Patienten intensivmedizinisch. Die Zahl der Intensiv-Betten ist in den letzten 20 Jahren auf etwa 25.000 gestiegen. Teams auf Intensivstationen versorgen immer schwerere Fälle.

Diesen hohen Anforderungen an Ärzte genügt die intensivmedizinische Ausbildung im Rahmen der Facharztausbildung zum Internisten nicht mehr. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e.V. angesichts einer aktuellen DGIM-Studie hin.

Demnach fehlen allein auf den internistischen Intensivstationen 400 Ärzte mit Zusatzqualifikation. Die DGIM fordert deshalb mehr Weiterbildungsstellen. (eb)

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