Die Einsamkeit der Volkstribunen in der Gesundheitspolitik

BERLIN. Davon träumt ein SPD-Abgeordneter normal nur: eine Schlagzeile auf Seite 1 der "Bild" und sein Name als Quelle. Für Karl Lauterbach ist das eine seiner leichteren Übungen. Seit der ehemalige Regierungsberater auf den Hinterbänken der SPD-Fraktion Platz genommen hat, versteht er es wie kaum ein anderer im Bundestag, Schlagzeilen zu produzieren. Häufig schafft er es sogar in den Olymp medialer Aufmerksamkeit: Hauptnachrichten im Fernsehen, Interviews und Porträts in "Spiegel", "Zeit", "Süddeutscher Zeitung".

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