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Höhere HPV-Impfquote gefordert

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Heidelberg. Zum Schutz vor humanen Papillomviren (HPV) müssen sich nach Überzeugung von Experten mehr Jugendliche impfen lassen.

Die im Vergleich der Industrieländer geringe Impfquote von 31 Prozent (2015) bei den 15-Jährigen in Deutschland müsse in den nächsten fünf Jahre auf mindestens 70 Prozent wachsen.

Dies forderten Experten aus Gesundheitswesen, Forschung und Politik am Dienstag als Ergebnis des „Runden Tisches zur Ausrottung HPV-assoziierter Krebserkrankungen“, zu dem das DKFZ eingeladen hatte. (dpa)

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