Interview mit KBV-Chef zur Kostenerstattung

Veröffentlicht:

MAINZ (eb). In einer Umfrage hat sich eine große Mehrheit der rheinland-pfälzischen Ärzte für das Kostenerstattungsprinzip ausgesprochen. Die KV würde die Kostenerstattung gerne in einem Modellprojekt testen. Doch wie realistisch ist der Abschied vom Sachleistungsprinzip?

Ein Gespräch über dieses Thema mit KBV-Chef Dr. Andreas Köhler steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe von KV-TV-Praxis, dem Internet-TV-Magazin der KV Rheinland-Pfalz. Außerdem beantwortet der Leiter der KV-IT-Abteilung, Franz Masfelder, Fragen zu den angebotenen Online-Diensten, die noch ausgebaut werden sollen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?