KV-Chef Thamer fordert von KBV mehr Protest-Unterstützung
DORTMUND. Die Ärzte in Westfalen-Lippe erwarten von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) einen klaren Schulterschluß mit der ärztlichen Protestbewegung. "Wir fordern eine eindeutige Stellungnahme und Unterstützung durch die KBV", heißt es in einer Resolution, die am Samstag von der Vertreterversammlung der KV Westfalen-Lippe (KVWL) mit großer Mehrheit verabschiedet wurde.