Medizinische Hilfe, Kleider und eine warme Suppe

BERLIN (dpa). Sie nennen sich "Wilder Willy", "Kleener Matze" oder auch "Herr Lehmann". Die Männer haben keinen Ausweis und keine Krankenversicherung. Doch das ist nicht wichtig, wenn sie im neuen Berliner Gesundheitszentrum für Obdachlose Hilfe suchen. Als eine der wenigen Städte in Deutschland bietet die Hauptstadt Menschen am Rand der Gesellschaft seit dieser Woche ein geräumiges Haus mit Sprechstunden bei Ärzten, Psychologen oder Rechtsanwälten. Es gibt eine Kleiderkammer, eine Suppenküche und auch einen großen Garten zum Ausruhen.

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