Ministerium will am Präventionsgesetz festhalten
ESSEN . Das Bundesgesundheitsministerium hält auch nach dem vorläufigen Scheitern des Präventionsgesetzes an dem Vorhaben fest, für Vorbeugung und Gesundheitsförderung einen bundeseinheitlichen neuen Rahmen zu schaffen. Sie würde die Zukunft des Gesetzes nicht so pessimistisch sehen wie Beobachter, die dem Projekt keine Chance mehr geben, sagte die im Bundesgesundheitsministerium für Prävention zuständige Abteilungsleiterin Karin Knufmann-Happe.