Ministerpräsident Böhmer hält wenig von Prämie

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FRANKFURT/MAIN (fst). Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) sieht die geplante Gesundheitsprämie skeptisch: "Ich kann nicht sehen, dass dieses theoretisch durchaus interessante Modell in absehbarer Zeit umgesetzt werden kann", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Auch das Gesundheitswesen in der DDR sei de facto über eine Pauschalprämie finanziert worden, die 60 Mark für die meisten Arbeitnehmer betragen habe. Mehrkosten hätten aus dem Staatshaushalt finanziert werden müssen: "Das hatte mehr Nachteile als Vorteile, weil das System chronisch unterfinanziert war."

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