NRW: Fehler in Antibiotika-Studie

DÜSSELDORF (dpa). Die Ergebnisse der Studie zum massiven Einsatz von Antibiotika bei Masthähnchen in NRW müssen leicht korrigiert werden. Das teilte das NRW-Landesumweltamt nach einer Überprüfung mit.

Veröffentlicht:

Die Studie im Auftrag des Düsseldorfer Verbraucherschutzministeriums war von Experten bemängelt worden. Diese Kritik sei in einem Punkt zutreffend, räumte die Behörde ein.

Ein methodischer Zuordnungsfehler von Mastdurchgängen habe dazu geführt, dass die ursprünglich genannte Zahl der mit Antibiotika behandelten Masthähnchen von 96,4 Prozent "geringfügig" zu hoch ausgefallen sei.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung