NRW-Ministerin kritisiert Verzögerung der Pflegereform

KÖLN (iss). Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) warnt vor einer weiteren Verzögerung der Pflegereform und der notwendigen Neudefinition des Pflegebegriffs.

Veröffentlicht:

Das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums sei nun erst für den Sommer angekündigt, kritisiert sie.

"Wenn sich Herr Rösler jetzt auch noch an erster Stelle um den ,Pflegefall FDP‘ kümmern will, ist zu befürchten, dass die bundesweit 1,2 Millionen Demenzkranken und ihre Angehörigen noch länger auf dringend notwendige Unterstützung warten müssen."

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Abklärung von Ursachen

Eisenmangelanämie: Höhere Ferritin-Untergrenze für mehr Sicherheit?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand