Öffentlichkeit bleibt in Berlin ausgeschlossen

BERLIN (ami). Die Vertreterversammlung der KV Berlin wird sich an diesem Donnerstag wohl hinter verschlossenen Türen mit den Vorwürfen im Zusammenhang mit einer Zahlung von mehr als 500.000 Euro an den KV-Vorstand befassen.

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Das lässt die kurzfristige Ergänzung der Tagesordnung der Vertreterversammlung um einen nichtöffentlichen Teil erwarten.

In den Einladungen, die das Büro des Vorsitzenden der Vertreterversammlung am Dienstag verschickt hat, ist der Tagesordnungspunkt (TOP) "Arbeit der Vertreterversammlung" neu eingefügt und als "nicht öffentlich" gekennzeichnet.

Rund eine Stunde ist für die Aussprache in der VV vorgesehen.

Lesen Sie dazu auch: Prämie bringt KV-Vorstand in Bedrängnis

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