Onkologen fordern rechtzeitige Information über Lieferengpässe
In den vergangenen Jahren ist es bei Krebsmedikamenten immer wieder zu Engpässen gekommen. Medizinische Fachgesellschaften machen Vorschläge, wie sich die Situation verbessern ließe.
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Bei klinischen Studien ist Deutschland ins Hintertreffen geraten. Helfen soll das MFG. Im Interview spricht Tessa Wolf von AstraZeneca über dessen mutmaßlichen Nutzen – und über den 6. November.
Atempause für die vollversorgenden Pharmagroßhändler: Die geplante Öffnung ihrer gesetzlichen Marge zugunsten zusätzlicher Rabatte an die Apotheken, ist im politischen Berlin momentan kein Thema.
Die Nettoausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind 2023 auf 54,0 Milliarden Euro gestiegen. Damit liegen die Ausgaben um 74,0 Prozent höher als vor zehn Jahren.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der STAMP-Klasse Asciminib ist seit August 2022 bei Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase nach mindestens zwei vorherigen ATP-kompetitiven TKI zugelassen.
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Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
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Standortsuche zum Jahresende: Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat am Donnerstag und Freitag die Positionen festgeklopft, mit denen die Vertragsärzteschaft ins neue Jahr aufbrechen will.
Die elektronische Patientenakte für alle soll ab 15. Januar 2025 kommen. Welche Informationen müssen Ärzte dort einstellen? Diese und weitere häufig gestellte Fragen beantwortet Christoph Weinreich, Leiter der KBV-Stabsstelle Recht.
Weitere Abwasserproben wurden positiv auf einen mutierten Polio-Impfvirusstamm getestet. Laut Robert Koch-Institut muss eine mögliche lokale Zirkulation dieser Viren rasch gestoppt werden. Kollegen empfehlen die Überprüfung des Impfschutzes.
Deutschland ist bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens spät dran. Dennoch gibt es gewichtige Stimmen, die vor überhasteter Einführung der elektronischen Patientenakte warnen. Und dann wäre da noch die Sache mit der Datenspende.
Ein Jahr nach Einführung der telefonischen Krankschreibung zieht die Handelskrankenkasse unter Verweis auf eine Umfrage ein positives Fazit: Das Instrument sorge für Entlastung und helfe, Infektionsrisiken zu senken.
Die Zukunft der medizinischen Versorgung steht trotz verabschiedeter Klinikreform auf der Kippe. Denn ein wesentlicher Punkt, der Bedarf an zusätzlichem Personal für die Lehre, wird kaum bedacht.