Prävention und schwere Krankheiten treiben die Ausgaben
BERLIN. Die Arzneimittelausgaben der GKV werden in diesem und im nächsten Jahr überdurchschnittlich wachsen. Noch bestehende Versorgungslücken werden geschlossen, teure Behandlungen, beispielsweise in der Onkologie, werden ambulant gemacht, Schutzimpfungen nehmen zu. Kostendämpfend wirken hingegen Rabattverträge zwischen Herstellern und Kassen.