Regionale Verteilung im Fonds wird untersucht

STUTTGART/MÜNCHEN (fst). Bayern und Baden-Württemberg wollen ein gemeinsames Gutachten in Auftrag geben, wie der Gesundheitsfonds regional ausgestaltet werden kann.

Veröffentlicht:

Das haben die Landesgesundheitsminister Markus Söder (CSU) und Katrin Altpeter (SPD) am Donnerstag angekündigt.

Zur Begründung hieß es, der "zentralistische Gesundheitsfonds" belaste Bayern und Baden-Württemberg "überproportional hoch".

Das Gutachten solle Grundlage "für einen neuen, gerechteren Gesundheits-Länderfinanzausgleich schaffen", betonten beide Minister. Mehr Beitragsgeld als bisher müsse im Süden Deutschlands bleiben, hieß es.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Krebs in Deutschland

Bei zwei Krebsarten nahm die Sterblichkeit am stärksten ab

Lesetipps
Die Luftbelastung in Innenräumen mit Reinigungsprodukten betrifft jede Person. Sie beeinflusst unsere Lungenfunktion, und das lebenslang. Diese Gefahr wird unterschätzt. So die Meinung einer Pneumologin aus Italien.

© natali_mis / stock.adobe.com

Verschmutzte Luft

Was Reinigungsmittel in der Lunge anrichten können