Arzneimittelhersteller im Visier der EU-Kommission

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BRÜSSEL (ck). Die EU-Kommission hat unangemeldet Arzneihersteller wegen möglicher Kartellrechtsverstöße durchsucht (wir berichteten kurz). Bayer, die Merck KGaA, Boehringer Ingelheim und der Generikahersteller Stada waren Presseberichten zufolge nicht davon betroffen.

Sanofi-Aventis habe dagegen Durchsuchungen bestätigt, ebenso wie die französische Teva-Niederlassung. Kontrolliert worden seien auch Novartis und deren Generikatochter Sandoz in Frankreich.

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EU-Kommission ringt Vifor Gegendarstellung ab

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