Neues Studienangebot

Aufbau der Uni-Medizin in Cottbus kommt voran

Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow (SPD) zeigt sich zufrieden mit der Bewerbersituation um die ausgeschriebenen Professuren an der Cottbuser Universitätsmedizin.

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Potsdam. Der Aufbau der Cottbuser Universitätsmedizin kommt planmäßig voran. Das sagte Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Tobias Dünow (SPD) am Mittwoch im Wissenschaftausschuss des Potsdamer Landtag. Am 5. Februar sei eine Berufungsordnung für die neue „Medizinische Universität Lausitz - Carl Thiem“ (MUL-CT) verabschiedet worden.

Derzeit seien 13 Professuren für die neue Universität ausgeschrieben worden. „Die Bewerbungssituation für diese Professuren ist richtig gut“, sagte Dünow. „Die Leute, die sich da bewerben, wetten auf den Erfolg der MUL, und sind wild entschlossen, zu diesem Erfolg beizutragen.“

Ab dem Wintersemester 2026/2027 sollen die ersten Studierenden an der Universität ihr Studium aufnehmen können. Dünow zufolge wird die Universität bis 2030 rund 3,7 Milliarden Euro an Investitions- und Betriebskosten benötigen. 1,9 Milliarden Euro davon werden als Bundesmittel im Rahmen des Strukturwandels in der ehemaligen Braunkohleregion Lausitz bereitgestellt. (lass)

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