KV Hessen wehrt sich gegen Generalverdacht
FRANKFURT AM MAIN (eb). Mit Kritik hat die KV Hessen am Donnerstag auf Berichte über betrügerische Ärzte reagiert. Anlass ist ein Bericht in der "Wetzlarer Neuen Zeitung", nach dem im ersten Halbjahr 2009 rund 350 neue Ermittlungsverfahren vor allem gegen Ärzte eingeleitet worden seien (im Vergleich zu 200 neuen Ermittlungen 2008). Die KV weist darauf hin, dass bei insgesamt 11 500 Ärzten und Psychotherapeuten sich die überwiegende Zahl der KV-Mitglieder korrekt verhalte.